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News, Projekte

Vertiefungskurs für Pflegende am 6. Mai 2022

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder der Alzheimervereinigung Südtirol ASAA,
geschätzte Interessierte,

mit gegenständlichem Schreiben möchten wir an Ihre Unterstützung für unseren Verein appellieren. Wir benötigen diese mehr denn je, denn viele Menschen, die an Demenz leiden und vor allem deren Familien sind am Limit und brauchen unsere Hilfe. Aus diesem Grunde bitte ich Sie uns nicht zu vergessen und uns nahe zu stehen.

Mit dieser Mitteilung erhalten Sie die Hinweise zu dem von uns geplanten Vertiefungskurs für Pflegende, der am 6. Mai 2022 in Bozen startet. Sie können diesbezüglich die Einschreibung über unseren akkreditierten Partner, „CEDOCS“ erledigen (siehe beigelegtes Formular).

Wer nur bestimmte Module des Kurses besuchen möchte oder kann, soll sich bitte unter der Grünen Nummer 800660561 oder unter info@asaa.it melden.

Die Bezugsperson bei ASAA für die Kurse ist unser Vorstandsmitglied Luise Prossliner.

Sollten Sie grundsätzliche Fragen zu unseren Angeboten und zum genannten Vertiefungskurs haben, bitte jederzeit melden, und zwar über die Grüne Nummer 800660561 oder auch per Mail an info@asaa.it. Sie erreichen uns immer!

Ein aufrichtiges Dankeschön!
Präsident Ulrich Seitz mit Team

Befähigungskurs zur Begleitung und Betreuung von Menschen mit Demenz

 

 

Befähigungskurs-Anmeldeformular

19. April 2022
https://alzheimer.bz.it/wp-content/uploads/Eisschrank.jpg 801 1200 Technik Support https://alzheimer.bz.it/wp-content/uploads/Logo_Alzheimer_EO-ODV_Rechts-1.svg Technik Support2022-04-19 11:36:382022-04-19 11:38:21Vertiefungskurs für Pflegende am 6. Mai 2022
ASAA in den Medien, Corona, News

Vollversammlung am 12.04.2022: Rückblick auf rege Tätigkeit

Aus der Zeitschrift „Dolomiten“ vom 15.04.2022

19. April 2022
https://alzheimer.bz.it/wp-content/uploads/20220415_ASAA-Dolomiten_Vollversammlung_Vorschau.jpg 279 341 Technik Support https://alzheimer.bz.it/wp-content/uploads/Logo_Alzheimer_EO-ODV_Rechts-1.svg Technik Support2022-04-19 11:08:022022-04-19 11:08:02Vollversammlung am 12.04.2022: Rückblick auf rege Tätigkeit
ASAA in den Medien, News

Mitten im Leben – und dann kommt die Diagnose „Demenz“

(Aus der Wochenzeitung „Zett – Die Zeitung am Sonntag” vom 27.03.2022)

 

Wenn ein Familienmitglied an Demenz erkrankt, ist das nie leicht. Doch zumeist erkranken Menschen erst im hohen Alter, was bedeutet, dass sie keine kleinen Kinder mehr haben oder berufstätig sind. Das ist allerdings nicht immer der Fall. Die Krankheit tritt vereinzelt auch bei jüngeren Menschen auf. Eine Südtiroler Familie erzählt.

Seit kurzem ist der Kleinunternehmer M. bei einer Selbsthilfegruppe für Angehörige von Demenzkranke dabei. „Es tut mir gut, mit anderen darüber zu reden“, erzählt er Stol+. Doch ganz genau können die Angehörigen und Betroffenen der Gruppe seine Situation trotzdem nicht nachvollziehen. „Demenz tritt meist bei älteren Menschen auf. Aber es ist etwas anderes, wenn die Krankheit einem bereits im Alter von 51 Jahren überrascht.“
Seine Frau A. (51) hat vor kurzem die Diagnose Demenz bekommen und das Leben der Südtiroler Familie ist seitdem auf den Kopf gestellt. „Wir haben zwei Kinder im Alter von 10 und 7 Jahren. Man versucht es ihnen dem Alter entsprechend beizubringen, aber es ist nicht einfach“, erzählt M.

Angefangen hat alles sehr schleichend. „Meine Frau hat knapp ein Jahr nach der Geburt unseres zweiten Kindes eine Brustkrebs-Diagnose bekommen“, erzählt der Familienvater. Nach zahlreichen Nerven- und Gesundheitszehrenden Chemotherapien überstand die Familie die Krankheit und wollte in ein neues, sorgloseres Leben starten.
Doch M. bemerkte, dass sich seine Frau langsam veränderte. Dass sie das ein oder andere vergaß, machte ihn anfangs noch nicht misstrauisch. „Das erste Mal, wo mir wirklich aufgefallen ist, dass etwas nicht stimmte, war als wir vor zwei Jahren in den Urlaub gefahren sind. Meine Frau war bevor unsere Kinder zur Welt kamen in einer Führungsposition in einem Unternehmen; sie hat damals rund 100 Arbeiter delegiert und plötzlich – im Urlaub – war sie damit überfordert, auch nur an einem fremden Ort zu sein“, erinnert er sich.

Die Ärzte bestätigten schließlich den Verdacht und teilten ihnen mit, dass seine Frau an Demenz litt.

Eine starke Familie

Für die Familie hat sich das Leben seitdem sehr verändert. Zwar ist Mama A. noch im Stande auf sich selbst zu schauen, ist nicht ans Bett gebunden und braucht keine ganztägige Pflegekraft an ihrer Seite. Doch für einen Menschen, der noch mitten im Leben steht, ist eine solche Diagnose einschneidend.
Sich um ihre beiden Kinder zu kümmern ist eine große Herausforderung geworden, die sie ohne Hilfe von anderen Familienmitgliedern kaum bewältigen kann. „Meine Mutter ist noch sehr gesund und hilft uns mit den Kindern“, erzählt M. Denn für A. ist es ein Ding der Unmöglichkeit geworden, die Zeit einzuschätzen und zu verstehen, wann ihre Kinder von der Schule nach Hause kommen und wann sie das Mittagessen für die beiden vorbereiten soll. „Sie weiß oft nicht, wie spät es ist oder wie sie sich die Zeit einteilen kann.“

Aber auch andere alltägliche Sachen sind für sie ein unüberwindbares Hindernis geworden. Beispielsweise schafft sie es nicht mehr ein Datum in einem gewöhnlichen Kalender zu finden. „In unserem Fall gerät krankheitsbedingt plötzlich auch die Ehe und Partnerschaft aus dem Gleichgewicht und in Schieflage, weil man nicht mehr auf einer Augenhöhe ist“, erklärt M.

„Das Schlimme ist, dass es für Demenz keine Hoffnung auf Besserung gibt“, sagte er. „Beim Krebs wusste man, dass es wieder besser werden kann. A. war schon immer eine Kämpferin und hat alles dafür getan, wieder gesund zu werden. Jetzt aber sagen uns die Doktoren, dass wir nur versuchen können, den Ist-Zustand so lange wie möglich stabil zu halten.“
Diese ernüchternde Erkenntnis ist etwas mit der Ehemann und Vater M. erst lernen muss, umzugehen. „Gottseidank haben wir Familienmitglieder die uns zur Seite stehen und uns unterstützen.“

Auch die Ärzte haben ihnen bis jetzt sehr weitergeholfen. „Man muss schon sagen, dass die ärztliche Betreuung hier in Südtirol sehr gut klappt. Da muss man durchaus ein Lob aussprechen“, sagt er. Allerdings merkt M. an: „Ich bin ein Kleinunternehmer und verdiene gottseidank genug, dass ich mit meinem Gehalt unsere Familie alleine erhalten kann.“ Familien, die auf die Gehälter beider Erwachsenen angewiesen sind, können in einer solchen Situation aber plötzlich auch vor einem riesigen finanziellen Problem stehen. „Denn die finanzielle Unterstützung, die für einen Fall wie unserem vom Staat vorgesehen ist, kann man nicht mehr als ein symbolisches Zeichen bezeichnen.“ Hier müsste sich unbedingt etwas tun, sagt er.

Klare Worte über!

Ulrich Seitz ist derselben Meinung. Er ist Präsident der Alzheimervereinigung Südtirol und kennt M. seitdem dieser sich bei der Selbsthilfegruppe für Demenz-Betroffene gemeldet hat.

Er findet starke Worte und fordert eine bessere Unterstützung für Menschen, die in so jungen Jahren an Demenz oder Alzheimer erkranken: „Es kann nicht sein, dass es in Südtirol keine Reha-Leistungen für junge Demenzkranke gibt und wir immer noch nicht wie in anderen Ländern Europas einen Demenzplan haben.“ Sein Verein und viele Betroffene warten schon seit einiger Zeit auf Unterstützung von Seiten der Politik: „Es wurde uns bereits 2016 versprochen, dass ein solches Strategiedokument zum Schutze von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen auf den Weg gebracht wird. Aber bis heute ist nichts passiert.“
Ulrich Seitz erklärt: „Südtirol ist jährlich mit rund 1200 Neuerkrankungen auf dem Gebiet konfrontiert, Tendenz steigend. Davon sind rund 10 bis 12 Prozent der Betroffenen bereits heute unter 60 Jahre.“ Hier muss sich etwas verändern, fordert der Präsident der Alzheimervereinigung Südtirol.

Wer sich über den Austausch unter Betroffenen informieren oder selbst der Selbsthilfegruppe beitreten möchte, kann sich unter info@asaa.it melden.

(lmk)

4. April 2022
https://alzheimer.bz.it/wp-content/uploads/20220321_ASAA_Zett-Artikel_Vorschau-2.jpg 558 681 Technik Support https://alzheimer.bz.it/wp-content/uploads/Logo_Alzheimer_EO-ODV_Rechts-1.svg Technik Support2022-04-04 10:23:442022-04-04 10:23:44Mitten im Leben – und dann kommt die Diagnose „Demenz“
Allgemein, News

Wichtige Termine der Alzheimervereinigung Südtirol 2022

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder,

wir informieren Sie hiermit über wichtige Termine, die bei der Alzheimervereinigung anstehen.

Ein erstes Datum mit spannendem Thema betreffend die Bankgeschäfte bei Beeinträchtigten und Demenzpatienten steht bereits am 25.02.2022 um 15.30 Uhr an.

Nutzen Sie all unsere Angebote!
Wir freuen uns sehr darüber!

 

Hier die Termineübersicht

15. Februar 2022
https://alzheimer.bz.it/wp-content/uploads/20220215_ASAA_dringende_Termine_Vorschau_1.jpg 558 681 Technik Support https://alzheimer.bz.it/wp-content/uploads/Logo_Alzheimer_EO-ODV_Rechts-1.svg Technik Support2022-02-15 13:04:002022-03-10 10:36:05Wichtige Termine der Alzheimervereinigung Südtirol 2022
ASAA in den Medien, Corona, News

Ein herzliches Dankeschön an die Freunde des Vereins Socrem

Ein herzliches Dankeschön an die Freunde des Vereins Socrem

 

Aus der periodische Zeitung von der Socrem „Il giornalino“, Ausgabe von Oktober 2021

Mehr Verständnis für Demenzkranke und deren Angehörige

Die Alzheimervereinigung Südtirol ASAA hat einiges in diesen Sommerwochen für Demenzkranke und deren Familien vor. Man legt dabei neben den klassischen Beratungsleistungen, dem Sorgentelefon, den Screenings, dem psychologischen Support, zusätzlich den Schwerpunkt auf die Kunst- und die Musiktherapie sowie auf die Validation. Mit diesen erweiterten Hilfestellungen möchten wir dort ansetzen, wo derzeit nicht viel passiert, so Präsident Ulrich Seitz. Durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie fehlen viele Entlastungsangebote landesweit. Die Frustration und die Enttäuschung der unzähligen Familien im Lande, die aufopferungsvoll selbst oder mit Hilfskräften, Angehörige daheim pflegen sind enorm. Hier möchten wir Angebote für Interessierte schaffen und sicherstellen, dass den Pflegenden neue Wege in der Betreuung aufgezeigt werden. Die kreativen Therapieformen mit Kunst und Musik helfen beispielsweise Demenzkranken sich besser auszudrücken, zu kommunizieren und effektiver mit der Umwelt zu interagieren. Das geschieht oft auf nonverbale Weise. Das gemalte Bild oder die Musik stellen dabei quasi ein Medium dar. Kunst und Musik wecken gerade bei Alzheimerpatienten wichtige Erinnerungen, Betroffene bleiben irgendwie fit, weil das Auseinandersetzen mit Bild und Ton, Denkprozesse aktiviert. Musik und Malerei rufen Emotionen hervor. Ein sogenannter „Flow-Zustand“ bewirkt, dass die Teilnehmer an solchen für sie neuen Angeboten, völlig in ihrer Tätigkeit aufgehen. Da entstehen regelrecht Glücksmomente, weiß Ulrich Seitz zu berichten. Für die Alzheimervereinigung ist es von großer Bedeutung, dass verloren geglaubte Fähigkeiten bzw. Ressourcen wiederentdeckt werden.

Auch wenn anfangs das Malen, Musizieren oder Singen oftmals schleppend vorangehen, entstehen mit der Zeit unverzichtbare Impulse mit der Erhöung des Selbstwertgefühls. Die vom Verein ASAA eingebundenen Experten Alvise Cappello für den Bereich Musik, und die Fachleute von Healing Arts, einem neu gegründeten Südtiroler Verein mit erfahrenen Kunsttherapeutinnen stehen ab sofort mit einer entsprechenden Palette von leicht zugäglichen Übungen zur Verfügung. Mittels der Validation hingegen, lernen Pflegende kranke Menschen besser zu akzeptieren und die Hintergründe von für sie „nervigem“ Verhalten zu erkennen. Die empathische, urteilsfreie Grundhaltung, die in der Validation gelehrt wird, ist auch in vielen anderen Lebenslagen hilfreich. Sie wird gezielt von den beiden ersten Validationslehrerinnen im Verein, Alexandra Kaiser und Anna Fink, gewährleistet.

Alle, die mehr über die unterschiedlichen Möglichkeiten, die schnell zugänglich sind, erfahren möchten, können sich jederzeit unter info@asaa.it melden oder über die Grüne Nummer 800 660 561 detaillierte Auskünfte einholen.

 

1. Februar 2022
https://alzheimer.bz.it/wp-content/uploads/20220201_ASAA_Socrem_Vorschau.jpg 621 731 Technik Support https://alzheimer.bz.it/wp-content/uploads/Logo_Alzheimer_EO-ODV_Rechts-1.svg Technik Support2022-02-01 13:29:452022-02-01 14:05:22Ein herzliches Dankeschön an die Freunde des Vereins Socrem
ASAA in den Medien, Corona, News

Mehr Zeit für die Anliegen Pflegender Angehöriger

Aus der Zeitschrift „Dolomiten“ vom 27.01.2022.

Die Alzheimer Vereinigung Südtirol ASAA erweitert Ihr Beratungsangebot für Pflegende, verkündet mit Freude Präsident Ulrich Seitz.  So startet ab 09.02.2022 eine neue Selbsthilfegruppe mit den beiden diplomierten Validationslehrerinnen Anna Fink und Alexandra Kaiser aus dem Eisacktal, die seit Jahren die ehrenamtliche Tätigkeit im Verein mit viel Fachwissen bereichern, so Seitz.

Im Bild Präsident Alzheimervereinigung Südtirol Ulrich Seitz

Angehörige werden im Verlauf der Pflege meist von Gefühlen der Ohnmacht heimgesucht, sie resignieren und verzweifeln, werden ungeduldig und traurig. In dieser Phase dürfen Sie sich nicht entmutigen lassen, denn der Erkrankte kann nichts dafür. Er verhält sich nicht absichtlich oder aus Trotz anders und er ist auf Sie angewiesen.

Angehörige tragen den größten Teil zum Wohlbefinden des Demenzkranken bei, indem sie ihm Sicherheit und Vertrauen schenken. Es ist gerade jetzt in dieser angespannten Zeit der Pandemie den demenzkranken Angehörigen das Leben zu erleichtern, und des Weiteren Abgrenzungsmöglichkeiten im intensiven Betreuungsprozess daheim zu schaffen.

Alle reden über Pflegeheime. Aber die meisten Pflegebedürftigen werden zu Hause versorgt. Die Corona-Lage macht das immer schwieriger. Vielen pflegenden Angehörigen geht es seit nunmehr 2 Jahren schlecht. Sie haben keine Lobby und werden mit ihrer Verzweiflung allein gelassen. Wenn sie ausfallen, ist die Versorgung von Millionen Pflegebedürftigen gefährdet. Trotzdem werden pflegende Angehörige bei vielen Entscheidungen übersehen. Mit Corona verschärfte sich die Situation. Unterstützungsangebote wie Betreuungsgruppen oder die Tagespflege arbeiten noch immer vielerorts eingeschränkt. Besuche von Pflegediensten und Ehrenamtlichen fielen weg oder wurden aus Angst vor eine Ansteckung abgesagt. Brechen Unterstützungsangebote weg, müssen andere einspringen: die Angehörigen.

60 Prozent aller pflegenden Angehörigen in Südtirol sagen, dass sich der tägliche Zeitaufwand für die Pflege während Corona weiter erhöht hat, ergab eine Umfrage der ASAA. Hinzu kommt die Isolation. Da alte und pflegebedürftige Menschen ein besonders hohes Risiko haben, schwer an Covid-19 zu erkranken, schränkten drei Viertel der pflegenden Angehörigen ihre Kontakte ein. Auch das hat Folgen: Die Hälfte von ihnen fühlt sich einsam – vor der Pandemie war es ein Drittel. Darüber und über vieles mehr, soll im gemeinsamen, geschützten Rahmen diskutiert und nach Lösungen gesucht werden.

Am 09.02.2022 um 19.30 Uhr findet die erste Online Gruppe mit Fokus Hilfestellungen für das Einzugsgebiet Eisacktal/Wipptal/Pustertal statt. Betroffene Familien und Interessierte sind herzlich dazu eingeladen.

Anmeldungen über info@asaa.it

 

27. Januar 2022
https://alzheimer.bz.it/wp-content/uploads/20220127_ASAA_Dol_Mehr_Zeit_fuer_Anliegen_Pflegender-Angehoeriger_Vorschau.jpeg 558 681 Technik Support https://alzheimer.bz.it/wp-content/uploads/Logo_Alzheimer_EO-ODV_Rechts-1.svg Technik Support2022-01-27 12:52:182022-03-30 14:29:22Mehr Zeit für die Anliegen Pflegender Angehöriger
ASAA in den Medien, Corona, News

Demenzbetreuung: Teufelskreis Infektion bei der Pflege daheim

Aus der Zeitschrift „Dolomiten“ vom 21.01.2022

 

Etwa vier von fünf Pflegebedürftigen werden zu Hause gepflegt – überwiegend von Angehörigen. Die Corona-Krise belastet diese Familien auch. Darüber hinaus haben noch nicht alle Pflegebedürftigen beziehungsweise pflegenden Angehörigen die Auffrischungsimpfungen erhalten. Brenzlig wird es, wenn sich Pflegende Angehörige mit dem Corona Virus anstecken. Ich erhalte als Präsident der Alzheimervereinigung Südtirol ASAA, an der Grünen Nummer ständig Anrufe verzweifelter Angehöriger, berichtet Ulrich Seitz. Allein in diesen Tagen sind es rund 100 Familien, die mir von ihrer derzeitigen Situation erzählt haben (wir gehen davon aus, dass derzeit rund 1.300 Pflegende daheim in Südtirol infiziert sind). Konkrete Beispiele: Tamara G. aus Meran ist pflegende Angehörige, eine von Tausenden in Südtirol: Die gelernte Verkäuferin versorgt ihren Mann und ihre Mutter. Seit Corona ist sie weitgehend auf sich alleine gestellt. „Mein Mann hat eine Immunschwäche und Demenz. Ich kann niemanden anrufen, der mir bei der Versorgung hilft, weil ich immer Angst habe, ihn zu gefährden“, sagt sie. Christine F. aus Sterzing geht es ähnlich. Ihr Mann ist schwer an Demenz erkrankt und muss ständig beaufsichtigt werden. Vor Corona besuchte er tagsüber eine Pflegeeinrichtung, während sie arbeiten ging. Dann kam der Lockdown, die Tagespflege schloss. „Das war für mich eine erste Katastrophe“, sagt sie. Seitdem versucht sie den Spagat zwischen Homeoffice und Rund-um-die-Uhr-Betreuung.  Nun der Schock: sie wurde positiv getestet, er nicht. Corona führt dazu, dass pflegende Angehörige immer mehr Aufgaben übernehmen müssen. Dabei hatten viele von ihnen schon vor dem Ausbruch der Pandemie kaum Zeit für sich selbst.

Ulrich Seitz, Präsident des Vereins ASAA

Wir als Alzheimervereinigung ASAA appellieren an die Gesundheits- und Sozialdienste zusätzliche Hilfestellungen für pflegende Angehörige, gerade in der akuten Situation der Ansteckung der Betreuenden zu aktivieren, betont Seitz. Das fehlt in Südtirol noch gänzlich. Das Problem ist bereits in einigen Landesteilen in zahlreichen Familien eskaliert, denn der Druck von innen und außen baut sich schnell auf. Er bringt den Pflegenden in moralische Not – und öffnet einen Teufelskreis: die/der Pflegende traut sich nicht mehr zuzugeben, wenn er selbst Hilfe benötigt.

Dass sich durch solcherlei Erwartungen auch für ihn selbst Pflichten ergeben – das typische „Nicht-abgeben-wollen“ – ist dabei nur ein Teil des Problems. Es gilt hier dringend beispielsweise mit pensionierten Fachkräften eine Kooperation zwischen öffentlichen Diensten und Vereinen abzuschließen, um den vielen betroffenen Familien im Lande auszuhelfen, auch weil es kaum Plätze für die Kurzzeitpflege oder andere Lösungen in sozio-sanitären Einrichtungen gibt. Zudem fehlen in Südtirol nach einer Überprüfung der Alzheimervereinigung Südtirol SAA zur Zeit rund 850 ausländische Hilfskräfte, die seit dem Ausbruch der Pandemie 2020 nicht mehr ins Land zurückgekehrt sind.

Ulrich Seitz

24. Januar 2022
https://alzheimer.bz.it/wp-content/uploads/20220121_ASAA_Dolomiten_Wenn-sich-Pflegende-infizieren-Vorschau-1.jpg 558 681 Technik Support https://alzheimer.bz.it/wp-content/uploads/Logo_Alzheimer_EO-ODV_Rechts-1.svg Technik Support2022-01-24 10:54:372022-03-30 14:37:40Demenzbetreuung: Teufelskreis Infektion bei der Pflege daheim
Allgemein, News

Die 4 Herausforderungen in der Pflege

Vademecum über Probleme und kurze Beschreibung der zu ergreifenden Maßnahmen

 

Sehr empfehlenswert auch die Termine der Selbsthilfegruppen fuer Angehörige

 

7. Januar 2022
https://alzheimer.bz.it/wp-content/uploads/ASAA_die-4-Herausforderungen-in-der-Pflege_Vorschau.jpg 558 681 Technik Support https://alzheimer.bz.it/wp-content/uploads/Logo_Alzheimer_EO-ODV_Rechts-1.svg Technik Support2022-01-07 23:52:162022-01-07 23:59:53Die 4 Herausforderungen in der Pflege
Aktionen, Corona, News

Demenzbetreuung zuhause: Allein ist das kaum zu schaffen

Im Bild von links nach rechts: ASAA Präsident Ulrich Seitz, das Unterstützer-Paar Antonietta Testa und Riccardo Perotti, Krankenpfleger Stefano Mascheroni

 

„Vor Kurzem hat es ein berührendes Treffen zwischen einem bemerkenswerten Ehepaar aus Bozen und mir gegeben“, berichtet der Präsident der Alzheimervereinigung Südtirol, Ulrich Seitz. Er erzählt von der Begegnung mit Antonietta Testa und ihrem Gatten Riccardo Perotti. Die Beiden hatten auf Vermittlung eines gemeinsamen Bekannten, dem Krankenpfleger Stefano Mascheroni, so Ulrich Seitz, beschlossen, einen Geldbetrag von 3000 Euro für die Unterstützung von Demenzkranken sowie deren Angehörigen zur Verfügung stellen. Eine solche Aktion ist gerade in Zeiten wie diesen, wo viele öffentliche Dienste Corona bedingt, auf Sparflamme gesetzt wurden, von enormer Bedeutung, unterstreicht Seitz.

Für Menschen mit Demenz, ihre Angehörigen und Pflegenden ist diese Phase der Veränderungen beunruhigend. Die Gefahr, dass Angehörige die Grenzen ihrer Belastbarkeit weit überschreiten, ist gerade bei Demenz besonders groß. Das wurde in diesen Weihnachtstagen wieder sehr evident, betont Seitz.  Denn die Veränderungen, die eine Alzheimerdemenz auslöst, greift in alle Lebensbereiche ein. Das führt oftmals dazu, dass Angehörige ihre eigenen Bedürfnisse häufig in den Hintergrund stellen. Aus dieser Aufopferung resultiert meist eine seelische und körperliche Überforderung des pflegenden Angehörigen, die meist in totaler Erschöpfung und Resignation mündet.

Wir kämpfen landesweit dafür, dass beispielsweise für berufstätige Angehörige teilstationäre Angebote als unverzichtbare Entlastung bei der Pflege zum Standard werden. Neben Tagespflegeeinrichtungen brauchen wir Angebote der Nachtpflege, in denen für den immer größer werdenden Bedarf in Südtirol, die Versorgung über Nacht sichergestellt ist. Die Entwicklungen der letzten 20 Monate zeigen uns auf, dass wir einen massiven Nachholbedarf haben. Ulrich Seitz möchte aber noch ein weiteres Thema in den Vordergrund rücken. Senioren, gerade Alleinstehende mit chronischen Erkrankungen geraten auch in Südtirol immer stärker in das Blickfeld von Kriminellen. Mit diversen Tricks versuchen sie, ältere Bürger zu betrügen oder zu bestehlen. Sie werden häufiger durch Eigentums- und Vermögensdelikte geschädigt und sind bei Trickdiebstahl und Betrug überrepräsentiert. Wenn es die Täter auf die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft abgesehen haben, dann reicht ihr Beuteschema vom Betrug an der Haustür über den Enkeltrick und Schockanrufe am Telefon bis zum Einbruch. Bei allen Taten ist das höhere Lebensalter der Opfer ausschlaggebend. Gezielt werden Schwächen wie Demenz, Schwerhörigkeit, Unsicherheit, Einsamkeit und Hilfsbereitschaft ausgenutzt. Die Geschädigten schämen sich meistens und ärgern sich, am meisten über sich selbst. Sie wollen es oft nicht einmal ihren Kindern erzählen“, so Seitz. Dennoch ist sein Appell: „Melden, melden, melden.“ Wer einen Betrugsversuch weitergibt, hilft dabei, andere zu schützen, ist sich die Alzheimervereinigung Südtirol gewiss.

Eine Alzheimererkrankung führt fast zwangsläufig zur Pflegebedürftigkeit. Denn die Pflege von Alzheimerkranken kann sich über weit mehr als 10 Jahre hinziehen. Angehörige kommen dabei nicht selten an ihre psychischen und körperlichen Grenzen. Viele arbeiten noch und haben Familie oder sind selbst schon hochbetagt. Umso wichtiger ist, die Pflege auf möglichst viele Schultern zu verteilen.

7. Januar 2022
https://alzheimer.bz.it/wp-content/uploads/20211229_ASAA_20220107_ASAA_Demenzbetreuung_zuhause_Vorschau.jpg 558 681 Technik Support https://alzheimer.bz.it/wp-content/uploads/Logo_Alzheimer_EO-ODV_Rechts-1.svg Technik Support2022-01-07 16:33:342022-01-07 16:33:34Demenzbetreuung zuhause: Allein ist das kaum zu schaffen
ASAA in den Medien, Corona, News

Demenz kennt keine Auszeit an Weihnachten

Aus der Zeitschrift „Dolomiten“ vom 21.12.2021

 

Im Bild: Ulrich Seitz

Die besinnlichste Zeit im Jahr ist für viele Familien im Lande, die daheim ihre Angehörigen pflegen, eine sehr herausfordernde.

Laut aktueller Datenlage der Alzheimervereinigung Südtirol sind es in diesem 2. Covid-Jahr rund 13.800 Südtiroler Haushalte, in denen Demenzkranke in den eigenen 4 Wänden gepflegt werden. Viele Betroffene leiden an fehlenden Entlastungsangeboten im öffentlichen Gesundheits- und Sozialwesen, sehr langen Wartezeiten für fachärztliche Visiten, Verzögerungen bei der Behandlung der Anträge zur Pflegeeinstufung, weiß Ulrich Seitz zu berichten.

Er erinnert, dass Demenz eine Leistungsstörung des Gehirns darstellt, die das tägliche Leben der Person in Schwierigkeiten bringt, da die kognitiven, intellektuellen, psychischen und motorischen Fähigkeiten stark beeinträchtigt werden. Damit verzweifelte Familien auch in diesen Wochen, in denen zahlreiche öffentliche Dienste nur auf „Sparflamme“ funktionieren, sich nicht völlig alleingelassen fühlen, wird die Grüne Nummer  der Alzheimervereinigung Südtirol 800 660 561 uneingeschränkt täglich von 7 Uhr bis 22 Uhr besetzt sein, teilt Seitz mit.

Allgemeine, sich steigernde Symptome sind gerade in einer Zeit der Pandemie, folgende:

  • Schwierigkeiten, alltägliche Aktivitäten auszuführen
  • Verlust des Kurzzeitgedächtnisses mit steigender Deutlichkeit
  • Schwierigkeiten bei der Ausführung komplexer Aufgaben
  • Unfähigkeit, Tätigkeiten außerhalb des Hauses auszuführen
  • Schwierigkeit beim Erkennen von Gesichtern oder Orten
  • stereotypisierte Verhaltensweisen (Umherschweifen, anhaltende Lautäußerung)
  • Unruhe, Reizbarkeit, veränderter Schlaf-Wach-Rhythmus
  • Vollständiger Verlust der Autonomie
  • Unfähigkeit ohne Hilfe zu überleben
  • Völlige Kommunikationsunfähigkeit (spricht nicht/versteht nicht)
  • Möglicher vegetativer Zustand (im sehr fortgeschrittenen Stadium)
  • kognitive Beeinträchtigungen, die zu Verhaltensstörungen und zur Veränderung der Persönlichkeit führen

Demenzerkrankte erleben ihren Alltag häufiger als konfliktreich oder gar bedrohlich; sie verstehen Abläufe nicht mehr und sind entsprechend überfordert. Das verunsichert, frustriert und löst Angst aus. Weil sie diese Gefühle schlecht in Worte fassen können, reagieren sie oft ungeduldig, aufgebracht oder aggressiv. Dieses Verhalten kann Betreuende in schwere emotionale Schwierigkeiten bringen. Es ist aber wichtig, sich daran zu erinnern, dass aggressives Verhalten eher auf die Krankheit als auf das Individuum zurückzuführen ist, betont die Alzheimervereinigung.

 

Was kann ich tun: 

  • Die Warnsignale für die Aggressionen erkennen und diese möglichst entschärfen. Diese können etwa Lärm, zu viel Licht, eine laute und grelle Stimme sein. 
  • Den Alltag vereinfachen, um die Überforderungsmomente zu vermindern, d.h. zum Beispiel. Dinge immer am selben Platz lassen, in der richtigen Reihenfolge geben, Routine beibehalten. 
  • Dafür sorgen, dass sich die demenzerkrankte Person im Alltag begleitet fühlt, etwa indem Sie Augenkontakt halten und mit ihr sprechen. 
  • Schimpfen Sie nicht, er würde es nicht verstehen. In Wirklichkeit richtet sich seine Wut nicht gegen Sie, sondern ist Ausdruck seines Unbehagens oder seiner Angst. 
  • Minimieren Sie Situationen, die der Kranke als bedrohlich empfinden kann; versuchen Sie ihm nicht zu widersprechen, da seine Frustrationstoleranz sehr gering ist. Bleiben Sie ruhig, lenken Sie den Kranken ab. Wenn selbst ein angemessenes Verhalten die Aggression nicht eindämmt, ist es nützlich zu wissen, dass es bestimmte Medikamente gibt, die das Aggressionsniveau des Patienten reduzieren. 
  • Beobachten Sie, ob der Betroffene Schmerzen hat (Zahnweh, einen Harninfekt…) 

 

Ausführlichere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf unserer Seite unter:„Die 4 Herausforderungen in der Pflege“…

 

…oder laden Sie das Pdf direkt hier

 

27. Dezember 2021
https://alzheimer.bz.it/wp-content/uploads/20211228_ASAA_Demenza-non-conosce-pause_Anteprima.jpg 558 681 Technik Support https://alzheimer.bz.it/wp-content/uploads/Logo_Alzheimer_EO-ODV_Rechts-1.svg Technik Support2021-12-27 18:42:392022-01-12 12:30:05Demenz kennt keine Auszeit an Weihnachten
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