23.06.2023
Newsletter Nr. 2 / 2023
Download Newsletter Nr. 2 / 2023.pdfDurch die steigende Lebenserwartung leben inzwischen 30% der über 80-Jährigen mit einer Form der Demenz. Alzheimer’s Disease International, die globale Organisation für neurokognitive Beeinträchtigungen geht davon aus, dass derzeit mehr als 55 Millionen Menschen weltweit betroffen sind und dass sich diese Zahl in 30 Jahren verdreifachen wird. Angesichts dieser Schätzung zeigt sich die Dringlichkeit von Risikominderung durch gesunde Lebensweise.
Niemand hat die Garantie, einer kognitiven Beeinträchtigung zu entgehen, aber jede/jeder hat eine Chance, sie hinauszuzögern oder zu verhindern.
23.06.2023
Diagnose, bevor Symptome auftreten?
Die Möglichkeiten einer frühzeitigen Diagnose, noch bevor die Gehirnschädigung soweit fortgeschritten ist, dass erste Symptome wie Vergesslichkeit, Orientierungsschwierigkeiten oder andere kognitive Beeinträchtigungen auftreten, werden laufend mehr.
23.06.2023
Maßnahmen zur Milderung oder Verzögerung
Vieles, das die Lebensqualität beeinträchtigt und für nachlassende Gehirnleistungen verantwortlich ist, lässt sich durch Lebensstilveränderungen beeinflussen: Alkohol-/Medikamenten- und anderer Substanzmissbrauch, vermehrter Harndrang bei Tag und in der Nacht, vermindertes Hör- oder Sehvermögen, Einschlaf- oder Durchschlafstörungen und der damit einhergehende Schlafmangel, depressive Episoden, Einsamkeit, Angst, Stress, Unzufriedenheit und Bewegungsmangel, Über- oder Untergewicht und sowie schädigende Ernährungsweisen.
23.06.2023
Was gleich begonnen werden kann
Es gibt aber auch Lebensstilbereiche, bei denen es auch ohne ärztliche Hilfe möglich und notwendig ist, diese zu verändern.
Schreiben Sie uns Ihre Fragen zum Thema oder geben Sie uns ein Feedback:
info@asaa.it oder Tel:800 660 561
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