Stress und die Auswirkungen auf das weibliche Gehirn

In ihrem Buch „Das weibliche Gehirn“ erklärt Dr. Lisa Mosconi die Unterschiede im Gehirnstoffwechsel von Frauen und Männern.

Durch die Erforschung des weiblichen Gehirns und dessen spezifische Bedürfnisse entwickelt sie eine Methode, mit der die weibliche Gehirngesundheit wissenschaftlich fundiert durch Lebensstilanpassung gefördert wird und das Risiko für eine demenzielle Erkrankung gesenkt werden kann: Durch eine Ernährungsumstellung auf Nahrungsmittel in hoher Qualität, Reduktion von zuckerhältigen Speisen und Getränken und vorwiegend pflanzliche Kost mit hochwertigen Fetten wie sie in der Mediterranen Küche praktiziert wird. Mit regelmäßiger Bewegung und Maßnahmen zur Förderung der Schlafqualität und Stressabbau trägt diese Methode zur weiblichen Gesundheit und Demenzprävention bei.

Neue Angebote für die Pflege von Demenzkranken zuhause

Zum wiederholten Male hat das Ehepaar Tina Testa und Riccardo Perotti aus Bozen dem Verein Alzheimer Südtirol ASAA eine großzügige Spende zukommen lassen.

Es Weihnachtet – Geselligen Nachmittag

Geselligen Nachmittag mit Unterhaltung und Kuchenjause für Angehörige und ihre Lieben mit Gedächtnisstörungen

Hoffnung im Kampf gegen Alzheimer: die Debatte

Europäische Arzneimittelagentur EMA empfiehlt Zulassung des Wirkstoffs Lecanemab.

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