Stress und die Auswirkungen auf das weibliche Gehirn

In ihrem Buch „Das weibliche Gehirn“ erklärt Dr. Lisa Mosconi die Unterschiede im Gehirnstoffwechsel von Frauen und Männern.

Durch die Erforschung des weiblichen Gehirns und dessen spezifische Bedürfnisse entwickelt sie eine Methode, mit der die weibliche Gehirngesundheit wissenschaftlich fundiert durch Lebensstilanpassung gefördert wird und das Risiko für eine demenzielle Erkrankung gesenkt werden kann: Durch eine Ernährungsumstellung auf Nahrungsmittel in hoher Qualität, Reduktion von zuckerhältigen Speisen und Getränken und vorwiegend pflanzliche Kost mit hochwertigen Fetten wie sie in der Mediterranen Küche praktiziert wird. Mit regelmäßiger Bewegung und Maßnahmen zur Förderung der Schlafqualität und Stressabbau trägt diese Methode zur weiblichen Gesundheit und Demenzprävention bei.

Überförderung in der Demenzbetreuung daheim

Der Verein ASAA ist froh, Abhilfen bei Burnout mit einer Task Force zu schaffen

„Auf keinen Fall verstecken“

Edith Moroder, Vize-Präsidentin des Vereins Alzheimer Südtirol, über die Pflege ihrer an Alzheimer erkrankten Mutter.

Senioren auf musikalischer Zeitreise

Im Pilsenhof, Terlan

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