Bildung als Schutzfaktor vor Demenz?

Früher wurden auch die geringeren Bildungschancen von Frauen als eine Erklärung herangezogen.

Dies vor allem in Zusammenhang mit geringeren Einkommen und dadurch reduzierten Chancen auf einen gesundheitsförderlichen Lebensstil. Hohe Leistungsorientierung bei Frauen mit gleichzeitig geringen Aufstiegschancen scheinen die kognitive Reserve bei Frauen stärker einzuschränken. Heute sind laut ASTAT mehr Südtiroler Studentinnen als Studenten an italienischen und österreichischen Universitäten eingeschrieben, was dazu beiträgt, die Bildungsunterschiede zu Männern anzugleichen. Aber die soziokulturelle Benachteiligung von Frauen durch tradierte Rollenbilder und Aufgabenbereiche wirken sich nachweislich negativ auf die weibliche Gehirngesundheit aus.

Einladung zum Juni-Demenzkaffe

Einen unterhaltsamen Nachmittag mit Spiel, Gesang und Erfrischung für pflegende Angehörige und ihre Lieben mit Gedächtnisstörungen

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