Bildung als Schutzfaktor vor Demenz?

Früher wurden auch die geringeren Bildungschancen von Frauen als eine Erklärung herangezogen.

Dies vor allem in Zusammenhang mit geringeren Einkommen und dadurch reduzierten Chancen auf einen gesundheitsförderlichen Lebensstil. Hohe Leistungsorientierung bei Frauen mit gleichzeitig geringen Aufstiegschancen scheinen die kognitive Reserve bei Frauen stärker einzuschränken. Heute sind laut ASTAT mehr Südtiroler Studentinnen als Studenten an italienischen und österreichischen Universitäten eingeschrieben, was dazu beiträgt, die Bildungsunterschiede zu Männern anzugleichen. Aber die soziokulturelle Benachteiligung von Frauen durch tradierte Rollenbilder und Aufgabenbereiche wirken sich nachweislich negativ auf die weibliche Gehirngesundheit aus.

Veranstaltungen am 24.09.2025 in Laas und Naturns

Ankündigungen

Demenz: Neuerungen bei der Pflegeeinstufung

Wartezeit zwischen Diagnose, Einstufung und Bewilligung soll verkürzt werden

Mit Notteams zur Einstufung

Derzeit Wartezeiten bis 8,5 Monate

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